12.04.2015
Flocki, unser neuer Hofhund
Seit einigen Wochen gibt es jugendlichen Schwung am Schadnerhof. Flocki, unser neuer Wächter behält alles wachsam im Auge, flitzt um die Ecken wie ein Pfeil und lässt sich gerne mit Streicheln verwöhnen und freut sich über Leckerly.
Alle unsere Gäste werden sich bestimmt erinnern an „Bärele“, an sein freudiges Bellen als Begrüßung, an seine Anhänglichkeit (an Streicheleinheiten konnte Bärele nie genug haben) und an seine Wachsamkeit. Unvergessen auch sein großer Mut, sich gegen unsere Katzen in ihrer großen Überzahl zu behaupten, einmal freundschaftlich, dann aber auch energisch.
Über 15 Jahre hat uns Bärele treu begleitet. Unzählige Freundschaften, besonders zu Kindern hatten sich ergeben. Nun ist Bärele nicht mehr. Wir sind alle sehr traurig.
Doch es muss weitergehen. Flocki hat nun den Platz von Bärele eingenommen und macht uns ebenso viel Freude. Bestimmt werden auch unsere Gäste dieser Meinung sein, wenn sie Flocki kennen lernen.
Doch am besten lassen wir Flocki selber erzählen:
Wau, wau, mit dem neuen Jahr bin ich hier der Neue. Ich seh‘ fast ganz gleich aus wie Bärele, hab‘ nur ein bisschen weniger Orange in meinem Fell und bin vielleicht noch ein wenig schlanker, als Bärele es war. Ich bin ja auch noch jung, so um die drei Jahre alt.
So soll ich jeden freundlich mit Bellen begrüßen, ihm keine Angst einjagen, nur ein wenig Respekt. Verjagen und verscheuchen tu‘ ich freilich nur Diebe und Räuber, auch der Fuchs hat hier am Hof nichts zu suchen. Dieser kommt vorzugsweise in der Nacht, und dann kann man mein Bellen natürlich auch besonders gut hören, dann bitte ich um ein wenig Verständnis für meine Lautstärke. Leise bellen, das gelingt mir nicht recht, aber vielleicht kann ich dies auch noch lernen, bin ja noch kein alter Hund. Auch meinen „Freunden“, den Katzen muss ich die Grenzen zeigen.
Freundschaften schließ‘ ich gerne und viele. Wenn mich jemand streichelt und dann als Belohnung noch ein Hundekeks schenkt, ist die Freundschaft schon besiegelt. Ihr seht ja, es ist gar nicht schwer, mich als Freund zu gewinnen. Auch bin ich sehr neugierig, und ich wünsche mir viele neue Besucher mit Streicheleinheiten und natürlich Belohnungen.
Also, vielleicht bis bald…
Wau, Wau!
Über 15 Jahre hat uns Bärele treu begleitet. Unzählige Freundschaften, besonders zu Kindern hatten sich ergeben. Nun ist Bärele nicht mehr. Wir sind alle sehr traurig.
Doch es muss weitergehen. Flocki hat nun den Platz von Bärele eingenommen und macht uns ebenso viel Freude. Bestimmt werden auch unsere Gäste dieser Meinung sein, wenn sie Flocki kennen lernen.
Doch am besten lassen wir Flocki selber erzählen:
Wau, wau, mit dem neuen Jahr bin ich hier der Neue. Ich seh‘ fast ganz gleich aus wie Bärele, hab‘ nur ein bisschen weniger Orange in meinem Fell und bin vielleicht noch ein wenig schlanker, als Bärele es war. Ich bin ja auch noch jung, so um die drei Jahre alt.
So soll ich jeden freundlich mit Bellen begrüßen, ihm keine Angst einjagen, nur ein wenig Respekt. Verjagen und verscheuchen tu‘ ich freilich nur Diebe und Räuber, auch der Fuchs hat hier am Hof nichts zu suchen. Dieser kommt vorzugsweise in der Nacht, und dann kann man mein Bellen natürlich auch besonders gut hören, dann bitte ich um ein wenig Verständnis für meine Lautstärke. Leise bellen, das gelingt mir nicht recht, aber vielleicht kann ich dies auch noch lernen, bin ja noch kein alter Hund. Auch meinen „Freunden“, den Katzen muss ich die Grenzen zeigen.
Freundschaften schließ‘ ich gerne und viele. Wenn mich jemand streichelt und dann als Belohnung noch ein Hundekeks schenkt, ist die Freundschaft schon besiegelt. Ihr seht ja, es ist gar nicht schwer, mich als Freund zu gewinnen. Auch bin ich sehr neugierig, und ich wünsche mir viele neue Besucher mit Streicheleinheiten und natürlich Belohnungen.
Also, vielleicht bis bald…
Wau, Wau!